Buch Konzeption, Design, Illustration und Druckbetreuung
JUPP GmbH
Mit meiner zweite Firma, die ich zusammen mit der wundervollen Lena Schmidt 2019 gegründet habe, ist nun „HEUTE ist ein schöner Tag“ erschienen – das erste Achtsamkeitstagebuch für Menschen mit Demenz.
Wir sind sehr glücklich und stolz es nach über einem Jahr Zusammenarbeit mit Menschen mit Demenz, Angehörigen und Pflegefachkräften in Eigenregie herausgegeben zu haben.
288 Seiten
42 Abbildungen
140 x 220 mm
Hardcover
Leinenbezug und Prägung
Deutsch
2. Auflage
JUPP GmbH, Köln 2022
ISBN 978-3-9824025-7-4
DZA Druckerei zu Altenburg
Logo Design
Eisenhofer Antik Design
Entwicklung einen Bild- und Schriftlogos für das Berliner Ladengeschäft für Antiquitäten, Kunstgegenstände, Design-Klassiker und alte Lampen.
Design auf Basis von Inspirationen aus der Zeit der „Wiener Werkstätte“, einer Produktionsgemeinschaft bildender Künstler.
Handgezeichnete Digitalisierung.
eBook Gestaltung & Programmierung
Jahresbericht der osb international in Form eines fließenden eBook Designs mit eingebetteter Corporate Design Schriftart, Grafiken und Bildern.
Bei echten eBooks wie diesem sind die Schriftgrößen und Hintergründe im Gegensatz zu einem PDF verstellbar.
Dadurch sind eBooks auf jedem mobilen Device, ob Smartphone oder Tablet, optimal lesbar.
Artdirektion: Studio Workshop www.wrkshp.de
Online: https://www.osb-i.com/de/osb-i-content/osb-i-reader-2019-ebook/
Gestaltung Workbook
Umfangreiches Workbook für Teilnehmer*innen der Madame Moneypenny Workshops.
Die Besonderheit ist neben dem genialen Inhalt definitiv das farbige Register, welches einen guten Überblick über die einzelnen Arbeitsthemen gibt.
Projektmanagement: Emilia von Wedel
Infos online: https://madamemoneypenny.de/
Rebrush Interfacedesign
Neues Interface Design im Zuge des neuen Corporate Designs der Thalia GmbH.
Konzeption, Gestaltung und Projektmanagement.
Zusammenarbeit: Frank Meyer (Programmierung und Implementierung).
Online: www.thaliathek.thalia.de
Interfacedesign
Gestaltung eines Interfaces für Mobile und Desktop auf Basis von Bootstrap zur Umsetzung in WordPress.
Präsentation der Galerie mit Ausstellungsankündigungen.
Design in Zusammenarbeit: mit Jae Kyung Kim von einBuch.haus
Programmierung: Frank Meyer
Online: http://meanwhileelsewhere.de/
CD Design
Verlag: Dreiviertelhaus
Infografiken
Online: www.thaliathek.thalia.de
Projektmanagement: Susanne Wittmann
Zusammenarbeit: mit Frank Meyer (Programmierung und Implementierung).
Online: www.thaliathek.thalia.de
Typografie & Buchsatz
Mitarbeit Layout und Textsatz beim Buch »An Age of Our Own Making«
ISBN 978-3-941644-87-8 The Green Box
Herausgeber: Solvej Helweg Ovesen & Bonaventure Soh Bejeng Ndikung
Design: Anja Lutz // Book Design
Konzeption, Gestaltung und Programmierung von vier E-Books der Reihe Edition Binär.
Dazu: die Entwicklung einer Schriftart (LyriCode) zur besseren Lesbarkeit von lyrischen Texten im E-Book.
AutorInnen: CRAUSS, Max Czollek, Jan Kuhlbrodt; Martin Piekar, Lea Schneider; Tillman Severin
Herausgeber: Marcel Diel
Typografische Begleitung: Mark Frömberg
Verlag: Verlagshaus Berlin
Nominierung der EBooks für den Deutschen EBook Award 2016
Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse am Stand Stiftung Buchkunst.
Typografie & Buchsatz
Mitarbeit an Layout und Textsatz beim Buch »New York Studio Conversations – Seventeen Women talk about Art«.
Herausgeberin: Stephanie Buhmann
ISBN 978-3-941644-83-0
Verlag: The Green Box Berlin
Für das Buch »New York Studio Conversations – Seventeen Women talk about Art« hat Kunsthistorikerin Stephanie Buhmann Interviews mit sechzehn Künstlerinnen geführt, die alle in New York leben und arbeiten.
Im Buch werden folgenden Künstlerinnen vorgestellt: Lisa Ruyter, Kiki Smith, Joyce Kozloff, Ursula von Rydingsvard, Kate Shepherd, Tara Geer, Hermine Ford, Polly Apfelbaum, Kathy Butterly, Kathleen Kucka, Leslie Wayne, Jennifer Riley, Melissa Meyer, Jacqueline Gourevitch, Luisa Rabbia, Michelle Jaffé.
Grafische Visualisierung zum Thema Impfung.
„Was pasiert bei dem komplexen Phänomen der Herdenimmunität?“
Ziel dieser Masterarbeit war es, visuelle Systeme für Menschen mit Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) zu entwickeln, die 1. Orientierung geben 2. Identitäten so lange wie möglich bewahren und 3. diese gesellschaftliche Randgruppe in das „normale“ Leben mit einbezieht. Auf Grundlage einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Funktionen des menschlichen Gehirns, Demenzen und der Alzheimer-Demenz, der Wahrnehmung im Alter sowie der Gestaltung für Menschen im Alter, der Wahrnehmung mit der Alzheimer-Krankheit insbesondere bei den sich dabei verändernden kognitiven Fähigkeiten im theoretischen Teil, sind im praktischen Teil gestalterische Lösungen entstanden, die dazu beitragen, dass demenziell Erkrankte länger selbstständig bleiben und neben ihrer Sicherheit auch Antrieb und Bewegung gefördert werden. Wichtig dabei war, nachhaltige Systeme zu entwickeln, dessen Wirksamkeit sich auf medizinische, psychologische, gestalterische und soziale Erkenntnisse stützt und die kostengünstig hergestellt werden können. Die Lösungen sollten praktische, nutzerfreundliche Entwicklungen im Sinne des Universal Design (= Design for All) sein, die neben der Unterstützung der Betroffenen selbst auch Angehörige und Pfleger entlasten.
Entstanden ist ein eBook, welches die Gestaltungslösungen präsentiert und zudem einen Teil mit assoziativ-empathischen Visualisierungen zur Krankheit enthält. Eine der Entwicklungen wurde praktisch in Form eines Prototypen umgesetzt. Das eBook umfasst 100 Seiten. Es enthält 22 Gestaltungslösungen und 40 Visualisierungen.
Fiktives Informations- und Gebäudeleitsystem für ein Krankenhaus
Hospitown ist ein fiktives Klinikum, welches auf Basis von Recherchen in der Charité Standpunkt Mitte und Virchow gestaltet wurde. In Hospitown gibt es die Schwerpunktzentren Rettungsstelle, Geburtshilfe, Gastroenterologie und Lungenheilkunde.
Durch die übersichtliche Anordnug der Gebäude, die praktische Verteilung der Stationen und die zusammenhängende Lage der Behandlungszentren, findet man sich in Hospitown gut zurecht. Das Informations- und Gebäudeleitsystem ist so konzipiert, dass auch ältere Menschen, Rollstuhlfahrer, Blinde und Gehörlose eine bestmögliche Orientierungssituationen vorfinden und somit Desorientierung vermieden wird. Alle Beschilderungen sind auf Deutsch und auf Englisch. Das Leitsystem funktioniert mittels Farben, Schrift und Piktogrammen, welche mit einfachen Bildern erklären, was ein Text besagt. Jeder Station sind eine Farbe und ein Piktogramm zugeordnet. Zusammen fördern sie die Wiedererkennung und definieren den Charakter der Station. An jedem Haupteingang und jeder Zufahrtstraße gibt es einen großen Lageplan, der nicht nur von Fußgängern, sondern durch die deutliche, auf Entfernung gut lesbare Schrift sowie der Größe der Buchstaben, auch vom Auto aus gelesen werden kann. Zudem gibt es an allen Eingängen Taschenpläne zum Mitnehmen. Alle Häuser sind durch Buchstaben (A–E) mit großen Lettern auf den Fassaden gekennzeichnet und tragen die farbliche Kodierung der Stationen, die sich in den Gebäuden befinden. An allen Gebäudeeingängen gibt es große Übersichtstafeln, durch die man erfährt, was sich auf den Etagen des Gebäudes befindet. Detaillierte Informationen darüber, was in allen Räumen einer Etage ist, bekommt man durch eine Übersichtstafel auf der jeweiligen Etage. Außerdem stehen jedem an den großen Informationstresen mündliche Auskünfte zur Verfügung. Blinde werden vom Informationspersonal darauf hingewiesen, dass sich an allen Tafelschildern die Brailleschrift befindet und dass Sie durch Leitstreifen auf dem Boden an die Tafeln und durch das Gebäude hindurch gefürt werden. Die Leitstreifen auf dem Boden, dienen Blinden mit Gehstöcken durch eine erhöhte Oberfläche sowie Sehenden durch die Stationsfarbe zur Orientierung. Die Designelemente Stationsfarbe und Piktogramm finden sich auf dem gesamten Corporate Design wieder. So hat die Station Geburtshilfe beispielsweise einen sanften Rosaton mit einem Piktogramm für Geburtshilfe, das sich neben der Anwendung im Leitsystem auch auf allen Printmedien, Namensschildern und der stationseigenen Ausstattung wiederfindet.
Hospitown legt Wert darauf, durch die Architektur und das Leitsystem optimale Orientierungshilfen zu schaffen damit Patienten, Besucher und Personal entlastet werden und die Patientenzufriedenheit hoch ist.
Mit herzlichem Dank bei den Recherchen an Dr. Dr. Jan-Dirk Raguse, Dr. Christian Camerer, Dr. Dr. Richard Waluga, Klaas Vöge, Oberschwester Marion, Schwester Kirstin und Schwester Katrin von der Charité Berlin und Herrn Stephan und Frau Theobald von der Demenzfreundlichen Kommune Lichtenberg.
Konzeption, Modellbau und Testreihen für einen Guss des Tastmodells aus Bronze.
Der Schubstein ist eine Konstruktion aus Holz, die anstelle von Mauersteinen in eine Fassade eigesetzt werden kann und als schilderloses Informationssystem funktioniert. Sie sind so konstruiert, dass sie leicht über die Fassade hinausschauen und herausgezogen werden können. Die Front besteht aus 2,5cm Eiche mit eingefrästen Jahreszahlen. Die Oberseite ist mit Informationen zu den vorne sichtbaren Jahreszahlen gestaltet, auf Milchglasfolie gedruckt und durch eine 8mm Glasplatte geschützt. Das Holz wurde nach der Bearbeitung geölt und ist somit Wetterresistent. Die Wahl des Holzes sowie die Nachbehandlung werden durch die Mauersteinfarbe bestimmt.
Konzept & Gestaltung eines Responsive Website Blogs
Autor & Lektor: Marcel Diel
Website Blog zur Dokumentation von Schriftstücken auf Basis von WordPress.
Konzeption und Gestaltung eines Web Portfolios für den Künstler Alasalvaroglu in Form eines Responsive Designs. Zu finden auf www.alasalvaroglu.com. Arbeiten des Künstlers auf jener Seite und unter #alasalvaroglu
Der Grundstein für dieses Projekt wurde im Studium an der HTW Berlin gelegt. Jonas Kakoschke und ich sind damals im Rahmen eines gemeinsamen Semesterprojekts auf Pfandsammler in Berlin zugegangen und haben mit ihnen geredet. Darüber haben wir anhand von Fragebögen Daten gesammelt und eine Einsicht in die Problematik der Lage zu bekommen. Jonas hat daraufhin ein Corporate Design erstellt und die Website www.pfandgeben.de gebaut. Die Seite ging live im Juli 2011.
Nach dem Studium hat Jonas zusammen mit Mareike Geiling und vielen helfenden Händen das Projekt mit vollem Einsatz ausgebaut, so dass es bis heute viel Zuwachs bekommen hat und in vielen Städten aktiv genutzt wird.
Gestaltung einer Schriftart für die Funktion der Auflistung von Mitwirkenden bei Filmen auf Filmplakaten. Veröffentlichung in der PAGE 2010.